ein bestehendes wohnhaus innerhalb eines hofhaussiedlung in regensburg aus den 60er jahren wird um einen schmalen langen anbau erweitert.

es entsteht wahlweise ein arbeitszimmer oder eine kleine einliegerwohnung.

der schmale grünstreifen, der dazu zur verfügung stand, grenzt an einen quartiersplatz mit stellplätzen an. die naturbelassene lärchenholzfassade mit dahinter verdeckt liegenden fensteröffnungen wirkt von aussen nahezu geschlossen. licht wird über einen kleinen, mit lärchenholz ausgekleideten hof mit begrünung und durch 2 oberlichter eingefangen.

architekten: 
architekturbüro A2 lehner robold, regensburg

bauherr:
hannelore und albert rogg

fertigstellung: 06/2006